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Eine neuer ohne Becken.

Mitro

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Hi.

Noch besitze ich kein Becken, möchte mich aber dennoch vorstellen, wenn ich hier schon mitlese.
Ich komme aus Kassel, bin 29 Jahre alt und möchte mir ein Nanobecken zulegen.
Ich hatte schonmal ein Aquarium, habe es aber damals aus frust abgegeben. Der Filter hat ständig stress gemacht, hatte extreme Algenprobleme und insgesammt keinen Spaß mehr an dem Becken. Es war nicht groß. So etwa 55L.
Jetzt möchte ich gerne wieder ein Aqarium anlegen. Leider geht aus Platzgünden nur ein kleines. Dachte da so an 30L. Den Platz für ein größers Becken, könnte ich zwar schaffen, aber ich bin verheiratet. (Ich glaube da ist das größere Problem. Ich darf nämlich nicht! :arrgw: )
Naja. Muss ein kleines halt reichen.
Leider hat mein Händler des Vertrauens gerade keine Becken da. Am Donnerstag kommt aber eine Lieferung. Der Hersteller mit dem D ist mir einfach zu teuer. 120€ für ein 30L Set. Das ist aber so, dass was in jedem Laden steht.
Jetzt habe ich mir schon 2 Bücher gekauft.
Kleine Aqaurien und die Nano - Fibel. Ersteres finde ich besser.
Mein Traum wäre ein Naturaquarium. Klar, dass ich dafür einiges lernen muss.

Was mich jetzt vor der Anschaffung interessiert, wie das mit dem HMF ist. Ich dachte mir ich mache die komplette Rückwand zum Filter. Wäre das okay oder sollte es nur ein Eckfilter sein? Wobei mir das zuviel bastelei wäre. Habe 2 linke Hände.
Und welches CO2 System kann ich für diese kleinen Becken nehmen?

Falls ihr Fragen an mich habt, dürft ihr die natürlich auch stellen. ;)

MfG Mitro
 
Moin Mitro,

na, dann begrüßen wir zur Abwechslung mal wieder einen Hessen ganz herzlich in unserer Mitte. Viel Spaß an Deinem zukünftigen Hobby!

Zum HMF:

Habe gerade nicht alle Querverweise parat, gebe Dir aber nochmals diesen Hinweis. Lies Dich bitte nochmal zum Verhältnis Größe/Strömung ein, ein zu großer HMF ist genauso kontraproduktiv wie ein zu kleiner.

Zum CO2:

Im Prinzip ist alles geeignet, kommt halt immer darauf an, was Du investieren möchtest und was Du erreichen willst (hinsichtlich der Ansprüche Deiner zukünftigen Pflanzenarten).

Natürlich kann man sich fragen, ob eine 2kg-Flasche CO2 für einen 30er Würfel Sinn macht ... ;)

Will sagen, überlege Dir, was Du erreichen oder investieren willst.

Version A: Eine komplette 500g-Flasche, inkl. Druckminderer & Nadelventil (meist komplette Armatur), Nachtabschaltung, Rückschlagventil, CO2-Schlauch, Eintragsgerät (Paffrathschale, Flipper, Diffusor, o.ä.).

Version B: Sog. "Bio-CO2" mit Gärflasche, Waschflasche, Rückschlagventil, CO2-Schlauch, Eintragsgerät.

Zum "Schnuppern" sicherlich nicht verkehrt ... Hier mal ein Querverweis als Beispiel ...
 
Vielen Dank für die Begrüßung und die Links. Ich werde sie mir durchlesen und drüber nachdenken. Auf den ersten Blick sieht es sehr interessant aus. Leider habe ich gerade keine Zeit. Werde es erst heute Abend lesen können.
Für den Anfang habe ich mir schon überlegt mir so ein BioCo2 System zu besorgen. Wenn ich nicht mit klar komme, oder das Becken genug selber produziert (durch Tiere Mulm usw.) war es dann keine Investition die im Nachhinein weh tut, da sie nicht mehr benötigt wird.
 
... Für den Anfang habe ich mir schon überlegt mir so ein BioCo2 System zu besorgen. Wenn ich nicht mit klar komme, oder das Becken genug selber produziert (durch Tiere Mulm usw.) war es dann keine Investition die im Nachhinein weh tut, da sie nicht mehr benötigt wird ...

Hoi Mitro,

weise Entscheidung. Auch wenn hier bei uns zu Hause sicherlich kein "Plaste-CO2" in Gebrauch ist, halte ich die Idee vom Kosten/Nutzenfaktor her für vernünftig, gerade um die Wirkung beurteilen zu können.

Schau bitte mal hier - Don Antonio hatte mal einen Versuch mit "Bio-CO2" gestartet, der - so glaube ich - auch noch läuft. Wir hatten dort auch über die Art der Einbringung diskutiert.

Wenn Du zeit hast, einfach mal schmökern ... brennt ja nicht.
 
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