Pascal8993
GF-Mitglied
Hallo zusammen!
Ich bin noch ganz frisch unter den Aquarianern und Garnelenhaltern und habe deshalb einige Fragen an Euch.
Zunächst mal die Vorgeschichte:
Ich habe jetzt seit 1-2 Monaten ein 54l Becken mit den Maßen 60x30x30cm. Darin halte ich ca. 10 Red Fire Garnelen und 7 blaue Neons. Das Becken ist aus einem dieser Standardsets, dabei war u.a. ein Filter (Elite Stingray). Ein wirklich selten schlechter Innenfilter, da man ihn überhaupt nicht regulieren kann und die einzige Möglichkeit war eine Ausrichtung des Ausstroms Richtung Becken, was ein starkes sprudeln der Wasseroberfläche sowie eine sehr starke Strömung an der Wasseroberfläche insgesamt zur Folge hatte.
Nach etwa 2 Wochen mit Besatz, in denen die Temperatur mit 26° schon zu hoch war, stieg sie plötzlich auf 29° an, wodurch ein Neon das Zeitliche segnete.
Am nächsten Tag bin ich gleich los und hab mir einen Filter von JBL besorgt, Modell i60. Dabei sind verschiedene Utensilien: Düsenstrahlrohr, Diffusor und eine Breitstrahldrüse. Zunächst betrieb ich den Filter mit dem Düsenstrahlrohr, was ich jedoch wieder sein ließ, nachdem ich erfuhr, dass dadurch CO2 ausgetrieben wird.
Mein Leitungswasser kommt mit folgenden Werten aus der Leitung:
GH: 18
KH: 12
PH: 7,2
Nun habe ich aber das Problem, dass das Wasser bei mir im Becken einen PH-Wert von 8 hat, was ja für die Neons viel zu hoch ist und allgemein eher an der oberen Grenze des Toleranzbereichs liegt.
Wieso weicht der Wert im Becken so stark vom Leitungswasserwert ab?
Ich habe jetzt mal 5 Erlenzapfen von Dennerle ins Becken getan, in der Hoffnung sie mögen den PH-Wert senken.
Würde es sich (auch in Bezug auf den PH-Wert) lohnen eine Bio-CO2 anzuschließen?
Und ich habe auch noch eine Frage bezügl. des Filters. Welchen Anschluss soll ich neben und wie sollte man den dann am besten ausrichten? Momentan verwende ich die Breistrahldüse, welche ich horizontal nach oben gerichtet habe, sodass eine Oberflächenströmung entsteht.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!
Gruß,
Pascal
Ich bin noch ganz frisch unter den Aquarianern und Garnelenhaltern und habe deshalb einige Fragen an Euch.
Zunächst mal die Vorgeschichte:
Ich habe jetzt seit 1-2 Monaten ein 54l Becken mit den Maßen 60x30x30cm. Darin halte ich ca. 10 Red Fire Garnelen und 7 blaue Neons. Das Becken ist aus einem dieser Standardsets, dabei war u.a. ein Filter (Elite Stingray). Ein wirklich selten schlechter Innenfilter, da man ihn überhaupt nicht regulieren kann und die einzige Möglichkeit war eine Ausrichtung des Ausstroms Richtung Becken, was ein starkes sprudeln der Wasseroberfläche sowie eine sehr starke Strömung an der Wasseroberfläche insgesamt zur Folge hatte.
Nach etwa 2 Wochen mit Besatz, in denen die Temperatur mit 26° schon zu hoch war, stieg sie plötzlich auf 29° an, wodurch ein Neon das Zeitliche segnete.
Am nächsten Tag bin ich gleich los und hab mir einen Filter von JBL besorgt, Modell i60. Dabei sind verschiedene Utensilien: Düsenstrahlrohr, Diffusor und eine Breitstrahldrüse. Zunächst betrieb ich den Filter mit dem Düsenstrahlrohr, was ich jedoch wieder sein ließ, nachdem ich erfuhr, dass dadurch CO2 ausgetrieben wird.
Mein Leitungswasser kommt mit folgenden Werten aus der Leitung:
GH: 18
KH: 12
PH: 7,2
Nun habe ich aber das Problem, dass das Wasser bei mir im Becken einen PH-Wert von 8 hat, was ja für die Neons viel zu hoch ist und allgemein eher an der oberen Grenze des Toleranzbereichs liegt.
Wieso weicht der Wert im Becken so stark vom Leitungswasserwert ab?
Ich habe jetzt mal 5 Erlenzapfen von Dennerle ins Becken getan, in der Hoffnung sie mögen den PH-Wert senken.
Würde es sich (auch in Bezug auf den PH-Wert) lohnen eine Bio-CO2 anzuschließen?
Und ich habe auch noch eine Frage bezügl. des Filters. Welchen Anschluss soll ich neben und wie sollte man den dann am besten ausrichten? Momentan verwende ich die Breistrahldüse, welche ich horizontal nach oben gerichtet habe, sodass eine Oberflächenströmung entsteht.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!
Gruß,
Pascal