basti_hp
GF-Mitglied
Hallo!
dies ist mein erster Beitrag, obwohl ich mich schon vor 5 Jahren registriert habe, aber jetzt erst setze ich mein Vorhaben endlich in die Tat um und schaffe mir ein 20 l Nanobecken an. Als Besatz sollen es wohl erstmal einsteigerfreundliche Garnelen sein, eventuell ist da der PH-Wert noch nicht ganz so entscheidend. Trotzdem stelle ich mir seit einigen Tagen eine Frage:
Ich habe mich schon seit 2-3 Wochen über alles mögliche informiert, Tiere, Pflanzen, Wasserwechsel etc.. ich habe mir auch schon Becken und Zubehör gekauft. Nun kommt das alte Thema Wasserwerte ins Spiel, über das ich mich auch schon informiert habe und mit dem ich hier nicht groß langweilen möchte, jedoch ist mir eine Sache noch nicht ganz klar: Ich bin aus dem hohen Norden nach Bayreuth gezogen und die Wasserwerte des Leitungswassers sind hier recht ungewöhnlich, da das Wasser auf der einen Seite ziemlich weich ( KH=2, GH=4), der PH-Wert aber mit ca. 8-8,4 sehr hoch ist.
Hierzu meine Frage, gerade wenn ich später vielleicht auch mal anspruchsvolle Garnelen wie etwa Red Bees in Bayreuth halten (und vermehren) möchte: Ist der PH-Wert in meinem Fall leichter zu senken, da das Wasser an sich sehr weich ist? Also mit anderen Worten: Pendelt sich der PH-Wert im Aquarium von sich aus auf einen deutlich niedrigeren PH-Wert ein, weil der KH-Wert so niedrig ist oder ist es zumindest mit Erlenzapfen oder eventuell mit einer CO2-Anlage relativ leicht, den PH-Wert unter 7,5 oder besser unter 7 zu drücken? (Also deutlich leichter als mit gleichzeitig sehr hartem Wasser?) Oder werde ich um Torfkanone oder Osmosewasser nicht herumkommen, wenn ich den PH-Wert senken möchte?
Ich bin gespannt auf eure Antworten!!!
Sebastian
dies ist mein erster Beitrag, obwohl ich mich schon vor 5 Jahren registriert habe, aber jetzt erst setze ich mein Vorhaben endlich in die Tat um und schaffe mir ein 20 l Nanobecken an. Als Besatz sollen es wohl erstmal einsteigerfreundliche Garnelen sein, eventuell ist da der PH-Wert noch nicht ganz so entscheidend. Trotzdem stelle ich mir seit einigen Tagen eine Frage:
Ich habe mich schon seit 2-3 Wochen über alles mögliche informiert, Tiere, Pflanzen, Wasserwechsel etc.. ich habe mir auch schon Becken und Zubehör gekauft. Nun kommt das alte Thema Wasserwerte ins Spiel, über das ich mich auch schon informiert habe und mit dem ich hier nicht groß langweilen möchte, jedoch ist mir eine Sache noch nicht ganz klar: Ich bin aus dem hohen Norden nach Bayreuth gezogen und die Wasserwerte des Leitungswassers sind hier recht ungewöhnlich, da das Wasser auf der einen Seite ziemlich weich ( KH=2, GH=4), der PH-Wert aber mit ca. 8-8,4 sehr hoch ist.
Hierzu meine Frage, gerade wenn ich später vielleicht auch mal anspruchsvolle Garnelen wie etwa Red Bees in Bayreuth halten (und vermehren) möchte: Ist der PH-Wert in meinem Fall leichter zu senken, da das Wasser an sich sehr weich ist? Also mit anderen Worten: Pendelt sich der PH-Wert im Aquarium von sich aus auf einen deutlich niedrigeren PH-Wert ein, weil der KH-Wert so niedrig ist oder ist es zumindest mit Erlenzapfen oder eventuell mit einer CO2-Anlage relativ leicht, den PH-Wert unter 7,5 oder besser unter 7 zu drücken? (Also deutlich leichter als mit gleichzeitig sehr hartem Wasser?) Oder werde ich um Torfkanone oder Osmosewasser nicht herumkommen, wenn ich den PH-Wert senken möchte?
Ich bin gespannt auf eure Antworten!!!
Sebastian