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CPO-Becken zu verkrautet?

Algerich

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Nach längeren planungs-, Pflanzungs- und Einlaufphasen ist mein 54-Liter-Becken jetzt von einer Gruppe CPOs besiedelt. Beim beobachten kommen mir jetzt Zweifel, ob ich des Guten nicht zuviel getan habe: An den Seiten finden sich mit Ausläuferpflanzen bewachsene Terrassen, im Hintergrund wuchert Sumatrafarn und im mittleren und vorderen Bereich wachsen eine größere echinodorus, etliche Hyglophilia, eine anubias coffeefolia auf einer Wurzel und das ganze rankt sich um allerlei mit Moos bewachsene Röhren. Auf den letzten freien Raum habe ich dann noch ine Mooskugel gelegt.

Ästhetisch ist das Ganze kein Problem: das Becken irkt etwas verspielt aber nicht überladen, auch wenn man das nach der Beschreibung vermuten müsste.

Ich weiß aber nicht, ob die CPOs es auch mögen, ständig durch Moos krauchen oder über Pflanzen hinwegsteigen zu müssen, oder ob ich nicht vielmehr eine größere zusammenhängende "Lauffläche" konzipieren sollte. Andererseits wird immer zu "strukturierten" Becken geraten. Wie seht ihr das?
 
Ich denke ja die CPOs sorgen von ganz allein für Laufffläche. Zumindest laut meinem Kollegen lassen die keine Pflanze lange an ihrem Platz.
 
Ich werde mich bemühen - momentan fehlt es mir aber an einer geeigneten Kamera. Lässt sich die Frage auch abstrakt beantworten?
 
also an Pflanzen sind meine CPO´s noch nie gegangen, ich hab einige moose ein paar steine, ne wurzel und einige wenige größere Pflanzen, und somit noch genügend lauffläche, trotzdem sitzeen sie meistens im moos, oder klettern rum, solange du eine kleine frei Stell fürs futter etc. hast, lang gas locker
 
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