Blei ist giftig und löst sich im Wasser
Alles was nicht Pflanze ist, gehört entfernt.
Auszüge aus Wikipedia
- zur Giftigkeit von Blei:
(...) Bei einmaliger Aufnahme von metallischem Blei oder den meist schwer löslichen Bleisalzen ist nur bei hoher Dosierung eine Giftwirkung zu bemerken. Jedoch reichern sich selbst kleinste Mengen, über einen längeren Zeitraum stetig eingenommen, im Körper an, da sie z.B. in den Knochen eingelagert und nur sehr langsam wieder ausgeschieden werden. Blei kann so eine chronische Vergiftung hervorrufen, die sich unter anderem in Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abmagerung und Defekten der Blutbildung, des Nervensystems und der Muskulatur zeigt. Blei kann auch Fruchtschäden und Zeugungsunfähigkeit bewirken, im Extremfall kann die Bleivergiftung zum Tode führen. Die Verwendung von Blei in Essgeschirren ist deshalb heute verboten, Zinngeschirre müssen bleifrei sein, ebenso viele weitere Gebrauchsgegenstände. (...)
- zur Löslichkeit:
(...) Blei wurde auch zur Herstellung von Rohren verwendet. Aufgrund der Toxizität des Bleis und seiner Verbindungen (Bleivergiftung) kommen Bleirohre aber seit den 1970er Jahren nicht mehr zum Einsatz. Trotz einer gebildeten Kalkschicht in den Rohren löst sich das Blei weiterhin im Trinkwasser. Erfahrungsgemäß wird bereits nach wenigen Metern der Grenzwert der geltenden Trinkwasserverordnung nicht eingehalten. (...)
Gruß, Carsten.