Nichtidentische
GF-Mitglied
Hi,
ich fahre seit 6 Wochen ein 12l Becken ein und habe vor 2 Wochen testweise eine Neocaridinia babaulti (blau, wurde als Neocaridinia spec. angeboten, recht groß (2,5 cm), 3 Euro) eingesetzt, der es bislang gut geht.
Bepflanzung ist Javamoos, Wasserpestableger, der langsam kommt und 8 Mooskugeln. Hüpferlinge sind schon automatisch drin.
Leider spielt das Wetter nicht mit, daher warte ich noch auf die Schnecken, 3 TDS-"Paare" (genoppt, indisch und gestreift sowie orange Posthörner). Dementsprechend langsam angegrünte Wände. Frage 1: ist bei Schnecken mit 2 Ausgangsexemplaren ein Problem mit der Inzucht zu befürchten? Reicht ein Paar zur weiteren Vermehrung aus? Kreuzen sich die TDS untereinander (indische und genoppte?)
Ich impfe noch Bodengrund an für die neuen Becken 54l und 25l, die Ende der Woche kommen. Besatz ist geplant: 1 CPO-Pärchen, 1 shuffeldtii-pärchen, 8 Red Fire und noch mehr Moose.
Die CPOs sollen ins 54-er und das erstmal auf Artbecken mit reichlich Moosen und Pflanzen, die RF will ich im 12-er vermehren und dann ins 54-er zu den CPOs und eventuell noch blaue babaultis dazuholen zu einem eigenen Artbecken. Die shuffeldtiis kommen ins 25-er oder ins 12-er.
Frage ist hier auch die nach der Inzucht: ab wann tauschen? Reicht bei den Krebspäärchen eines für Nachwuchs? Ist techniklos am Nordost-Nordwest-fenster für die Arten ohne Abdeckung drin? Sind CPOs zu Schnecken freundlich?
Dann noch eine Frage: Ich habe eine biloba aerangis in einem Strumpf mit Substrat so an die Beckenecke befestigt, dass ein kleiner Zipfel ins Wasser reicht und Wasser hochzieht. Das Substrat besteht nur aus Rindenstückchen und evtl. Mulm. Auch eine Phalaenopsis streckt ihre Wurzeln sachte ins Wasser, an der anderen Ecke eine Tillandsie, bei der die Blätter ins Wasser ragen. Sind da Giftstoffe zu erwarten?
Hat noch jemand ähnliche Becken techniklos und kann auf Fehler hinweisen? Grundfragen der Ökologie sind mir klar, habe viel über techniklos pro und contra gelesen und mich dann dafür entschieden aus Lärmgründen, ästhetischen Gründen und aus ökologischen Gründen und auch aus Interesse am Thema Kleinstbiotop. Ich hoffe, das Zusammenspiel von Schnecken, Garnelen, reichlich Substrat und Pflanzen gut auspendeln zu können. Dennoch, wenn jemand mit dem Besatz schlechte oder gute Erfahrungen gemacht hat, freuts mich darüber zu lesen.
Weiter würden mich für das techniklose 54-er Tips zu Fischen oder Krabben interessieren, die es mit CPOs gut aushalten könnten. Endlers? Andere? Größere Schnecken oder andere Krebse? Die würden natürlich erst reinkommen, wenn ich es 4-5 Monate gut hinbekommen habe.
Ferner interessiert mich: Lohnt es sich kleinere Becken mit 10 Jahren Garantie zu kaufen oder ist das gesponnen und 2-5 Jahre halten auch dicht? Was sind eure Erfahrungen?
ich fahre seit 6 Wochen ein 12l Becken ein und habe vor 2 Wochen testweise eine Neocaridinia babaulti (blau, wurde als Neocaridinia spec. angeboten, recht groß (2,5 cm), 3 Euro) eingesetzt, der es bislang gut geht.
Bepflanzung ist Javamoos, Wasserpestableger, der langsam kommt und 8 Mooskugeln. Hüpferlinge sind schon automatisch drin.
Leider spielt das Wetter nicht mit, daher warte ich noch auf die Schnecken, 3 TDS-"Paare" (genoppt, indisch und gestreift sowie orange Posthörner). Dementsprechend langsam angegrünte Wände. Frage 1: ist bei Schnecken mit 2 Ausgangsexemplaren ein Problem mit der Inzucht zu befürchten? Reicht ein Paar zur weiteren Vermehrung aus? Kreuzen sich die TDS untereinander (indische und genoppte?)
Ich impfe noch Bodengrund an für die neuen Becken 54l und 25l, die Ende der Woche kommen. Besatz ist geplant: 1 CPO-Pärchen, 1 shuffeldtii-pärchen, 8 Red Fire und noch mehr Moose.
Die CPOs sollen ins 54-er und das erstmal auf Artbecken mit reichlich Moosen und Pflanzen, die RF will ich im 12-er vermehren und dann ins 54-er zu den CPOs und eventuell noch blaue babaultis dazuholen zu einem eigenen Artbecken. Die shuffeldtiis kommen ins 25-er oder ins 12-er.
Frage ist hier auch die nach der Inzucht: ab wann tauschen? Reicht bei den Krebspäärchen eines für Nachwuchs? Ist techniklos am Nordost-Nordwest-fenster für die Arten ohne Abdeckung drin? Sind CPOs zu Schnecken freundlich?
Dann noch eine Frage: Ich habe eine biloba aerangis in einem Strumpf mit Substrat so an die Beckenecke befestigt, dass ein kleiner Zipfel ins Wasser reicht und Wasser hochzieht. Das Substrat besteht nur aus Rindenstückchen und evtl. Mulm. Auch eine Phalaenopsis streckt ihre Wurzeln sachte ins Wasser, an der anderen Ecke eine Tillandsie, bei der die Blätter ins Wasser ragen. Sind da Giftstoffe zu erwarten?
Hat noch jemand ähnliche Becken techniklos und kann auf Fehler hinweisen? Grundfragen der Ökologie sind mir klar, habe viel über techniklos pro und contra gelesen und mich dann dafür entschieden aus Lärmgründen, ästhetischen Gründen und aus ökologischen Gründen und auch aus Interesse am Thema Kleinstbiotop. Ich hoffe, das Zusammenspiel von Schnecken, Garnelen, reichlich Substrat und Pflanzen gut auspendeln zu können. Dennoch, wenn jemand mit dem Besatz schlechte oder gute Erfahrungen gemacht hat, freuts mich darüber zu lesen.
Weiter würden mich für das techniklose 54-er Tips zu Fischen oder Krabben interessieren, die es mit CPOs gut aushalten könnten. Endlers? Andere? Größere Schnecken oder andere Krebse? Die würden natürlich erst reinkommen, wenn ich es 4-5 Monate gut hinbekommen habe.
Ferner interessiert mich: Lohnt es sich kleinere Becken mit 10 Jahren Garantie zu kaufen oder ist das gesponnen und 2-5 Jahre halten auch dicht? Was sind eure Erfahrungen?