alexp
GF-Mitglied
hallo!
ich stelle mich kurzh vor: mein name ist alex, komme aus wien und bin vor ca 2 jahren wieder der aquariensucht verfallen. ich halte seit einiger zeit in einem 30l cube s/w bienengarnelen und versuche sie seit langer zeit erfolglos zu züchten. die weibchen trugen von anfang an immer eier und diese schlüpften auch, nur sind die kleinen babies verschwunden, wie auch leider nach längerer zeit die erwachsenen auch. vor einiger zeit bin ich dann draufgekommen, dass es ziemlich sicher der wöchentliche wasserwechsel war, der den ausgewachsenen tieren (und wahrscheinlich auch den kleinen) zu schaffen machte. seitdem habe ich einen eimer gefüllt mit wasser, aus dem ein schlauch in das aquarium rüberhängt und durch den permanent wasser rübertropft (sodas der wasserspiegel konstant gehalten wird). das wasser bereite ich über eine osmoseanlage auf und ein bisschen wird mit sera mineral salt aufgesalzt, damit doch ein bisschen GH schon im eimer drinnen ist. zusätzlich gebe ich einmal pro woche, oder einmal alle zwei wochen eine kleine prise montmorillonit ins garnelenbecken.
nun sterben mir auch keine erwachsenen garnelen mehr und sie fühlen sich viel wohler, was man auch daran bemerkt, dass die weibchen, kaum entlassen sie ihre kleinen, sofort wieder eier tragen. nun wurde mir von einem bekannten, der bienengarnelen schon seit langer zeit erfolgreich züchtet, geraten, dass ich einen filterschwamm im 30l cube ausdrücken soll, damit die kleinen babies was zum fressen haben. dies tat ich auch, jedoch sind die kleinen dann nach spätestens 10 tagen schon wieder komplett verschwunden. ich habe bereits schon oftmals - auch in diesem forum - probleme bei bienengarnelen babies gelesen und das man oftmals nicht die ursache kennt. wahrscheinlich wird das bei mir ebenfalls der fall sein, aber meine frage richtet sich zudem noch auf den Nitrat Wert: durch das oftmalige ausdrücken des filterschwammes von meinem 60l fischbecken ist der NO3 wert mittlerweile auf ~40 mg/l gestiegen (der bekannte von mir hat dazu auch gemeint, dass der NO3 wert in seinen aquarien recht hoch sei und das macht den bienen nichts). ist das zuviel für die kleinen? sollte ich schauen, dass ich den NO3 wert wieder senke? vielleicht mache ich auch einfach nur zuviel und sollte das aquarium einmal in ruhe lassen, weniger füttern und schauen, wie sich alles von selbst entwickelt.
das aquarium selbst ist, wie schon gesagt, ein 30l cube. als bodengrund verwende ich den RBS (ist seit ca 8 monaten im aquarium) und gefiltert wird über einen bodenfilter. im auqarium drinnen ist ein stück mangrovenholz, vallisnerien und viel riccardia graffei moos (das moos ist teilweise noch inklusive dem eisengitter, auf dem ich es gekauft habe, im aquarium). die temperatur wird konstant auf 23 grad gehalten (sollte es zu heiß werden, wird mit PC gehäuselüftern gekühlt). die wasserwerte selbst schauen folgendermaßen aus:
PH: ~6
NO2: <0,01 mg/l
NO3: ~40 mg/l
GH: 7
KH: 0
NH4: <0,05 mg/l
CU: 0 mg/l
hätte vielleicht jemand eine idee, was ich falsch mache? ist das eisengitter vom riccardia moos vielleicht nicht gut? ist der NO3 wert zu hoch (ach ja, bevor ich es vergesse, ich habe zusätzlich, durch das viele nahrungsangebot, eine ziemliche schneckenplage - jetzt wurde eine anentome helena angeschafft um dem entegegenzuwirken, genauso wie dass ich jetzt sehr viel weniger füttere).
ich weiß, dass man oft von diesem problem liest und es wahrschienlich mittlerweile langweilig ist, nur weiß ich leider langsam echt nichtmehr, was ich gegen dieses problem machen kann. falls jmd einen tipp hat, ich wäre euch sehr, sehr dankbar dafür!
liebe grüße!
Alex
ich stelle mich kurzh vor: mein name ist alex, komme aus wien und bin vor ca 2 jahren wieder der aquariensucht verfallen. ich halte seit einiger zeit in einem 30l cube s/w bienengarnelen und versuche sie seit langer zeit erfolglos zu züchten. die weibchen trugen von anfang an immer eier und diese schlüpften auch, nur sind die kleinen babies verschwunden, wie auch leider nach längerer zeit die erwachsenen auch. vor einiger zeit bin ich dann draufgekommen, dass es ziemlich sicher der wöchentliche wasserwechsel war, der den ausgewachsenen tieren (und wahrscheinlich auch den kleinen) zu schaffen machte. seitdem habe ich einen eimer gefüllt mit wasser, aus dem ein schlauch in das aquarium rüberhängt und durch den permanent wasser rübertropft (sodas der wasserspiegel konstant gehalten wird). das wasser bereite ich über eine osmoseanlage auf und ein bisschen wird mit sera mineral salt aufgesalzt, damit doch ein bisschen GH schon im eimer drinnen ist. zusätzlich gebe ich einmal pro woche, oder einmal alle zwei wochen eine kleine prise montmorillonit ins garnelenbecken.
nun sterben mir auch keine erwachsenen garnelen mehr und sie fühlen sich viel wohler, was man auch daran bemerkt, dass die weibchen, kaum entlassen sie ihre kleinen, sofort wieder eier tragen. nun wurde mir von einem bekannten, der bienengarnelen schon seit langer zeit erfolgreich züchtet, geraten, dass ich einen filterschwamm im 30l cube ausdrücken soll, damit die kleinen babies was zum fressen haben. dies tat ich auch, jedoch sind die kleinen dann nach spätestens 10 tagen schon wieder komplett verschwunden. ich habe bereits schon oftmals - auch in diesem forum - probleme bei bienengarnelen babies gelesen und das man oftmals nicht die ursache kennt. wahrscheinlich wird das bei mir ebenfalls der fall sein, aber meine frage richtet sich zudem noch auf den Nitrat Wert: durch das oftmalige ausdrücken des filterschwammes von meinem 60l fischbecken ist der NO3 wert mittlerweile auf ~40 mg/l gestiegen (der bekannte von mir hat dazu auch gemeint, dass der NO3 wert in seinen aquarien recht hoch sei und das macht den bienen nichts). ist das zuviel für die kleinen? sollte ich schauen, dass ich den NO3 wert wieder senke? vielleicht mache ich auch einfach nur zuviel und sollte das aquarium einmal in ruhe lassen, weniger füttern und schauen, wie sich alles von selbst entwickelt.
das aquarium selbst ist, wie schon gesagt, ein 30l cube. als bodengrund verwende ich den RBS (ist seit ca 8 monaten im aquarium) und gefiltert wird über einen bodenfilter. im auqarium drinnen ist ein stück mangrovenholz, vallisnerien und viel riccardia graffei moos (das moos ist teilweise noch inklusive dem eisengitter, auf dem ich es gekauft habe, im aquarium). die temperatur wird konstant auf 23 grad gehalten (sollte es zu heiß werden, wird mit PC gehäuselüftern gekühlt). die wasserwerte selbst schauen folgendermaßen aus:
PH: ~6
NO2: <0,01 mg/l
NO3: ~40 mg/l
GH: 7
KH: 0
NH4: <0,05 mg/l
CU: 0 mg/l
hätte vielleicht jemand eine idee, was ich falsch mache? ist das eisengitter vom riccardia moos vielleicht nicht gut? ist der NO3 wert zu hoch (ach ja, bevor ich es vergesse, ich habe zusätzlich, durch das viele nahrungsangebot, eine ziemliche schneckenplage - jetzt wurde eine anentome helena angeschafft um dem entegegenzuwirken, genauso wie dass ich jetzt sehr viel weniger füttere).
ich weiß, dass man oft von diesem problem liest und es wahrschienlich mittlerweile langweilig ist, nur weiß ich leider langsam echt nichtmehr, was ich gegen dieses problem machen kann. falls jmd einen tipp hat, ich wäre euch sehr, sehr dankbar dafür!
liebe grüße!
Alex