Salut liebe Garnelenfreunde!
Seit etwa drei Wochen habe ich nun fünf Garnelen in meinem 30 L Cube, die sich allerdings nach einigen quirligen ersten Stunden seitdem sehr apathisch verhalten. Sie fressen zwar, allerdings verstecken sie sich unter Steinen, Pflanzen und Wurzeln und sind kaum zu sehen. Wenn sie denn einmal auftauchen, bewegen sie sich sehr verhalten fort und änderen ihren Aufenthaltsort nicht besonders oft.
Am Anfang dachte ich, das waere vielleicht Häutungsverhalten, aber dafür hielt es zu lange an.
Das Becken lief vor Besatz drei Wochen ein, anfangs nur mit einer Rennschnecke. Die Pflanzen hatte ich zwar gewässert, trotzdem ging ich von einer eventuellen Vergiftung der Garnelen aus und wechselte mehrmals umfassend das Wasser. Das merkwürdige Verhalten änderte sich jedoch nicht, allerdings ist auch in den letzten drei Wochen keines der Tiere gestorben, was eine Vergiftung wohl nicht gerade nahelegt, oder?
Ist vielleicht der Anfangsbesatz von fünf Tieren dahingehend zu gering, dass sich die Tiere ohne "Schwarm" lieber verstecken? Erklärt sich dadurch die Apathie? Ich möchte allerdings nicht gleich Tiere dazukaufen, wenn mir die Ursache noch unbekannt ist...
Das Aquarium ist ein 30 Liter Dennerle Nano Cube mit der Grundausstattung Complete Plus, d.h. inklusive Eckinnenfiltet, Deponit-Nährboden mit darüber liegendem Sulawesi-Bodengrund. Ohne Heizer auf Zimmertemperatur, zur Zeit 24 °C. Als Dekoration sind eine Moorkienwurzel und einige Steine darin. An Pflanzen habe ich Perlkraut, Javamoos, Ludwigie, und Wasserfreund. Gefüttert habe ich bisher überhaupt nur zweimal (mit CrustaGran).
Wasserwerte: pH 7,5; kH 7; NO2 0
Unter Verdacht von zuviel Abbauprodukten im Wasser hatte ich vor einer Woche außerdem eine Muschelblumen-Population eingesetzt.
Hat vielleicht schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Nebukad
Seit etwa drei Wochen habe ich nun fünf Garnelen in meinem 30 L Cube, die sich allerdings nach einigen quirligen ersten Stunden seitdem sehr apathisch verhalten. Sie fressen zwar, allerdings verstecken sie sich unter Steinen, Pflanzen und Wurzeln und sind kaum zu sehen. Wenn sie denn einmal auftauchen, bewegen sie sich sehr verhalten fort und änderen ihren Aufenthaltsort nicht besonders oft.
Am Anfang dachte ich, das waere vielleicht Häutungsverhalten, aber dafür hielt es zu lange an.
Das Becken lief vor Besatz drei Wochen ein, anfangs nur mit einer Rennschnecke. Die Pflanzen hatte ich zwar gewässert, trotzdem ging ich von einer eventuellen Vergiftung der Garnelen aus und wechselte mehrmals umfassend das Wasser. Das merkwürdige Verhalten änderte sich jedoch nicht, allerdings ist auch in den letzten drei Wochen keines der Tiere gestorben, was eine Vergiftung wohl nicht gerade nahelegt, oder?
Ist vielleicht der Anfangsbesatz von fünf Tieren dahingehend zu gering, dass sich die Tiere ohne "Schwarm" lieber verstecken? Erklärt sich dadurch die Apathie? Ich möchte allerdings nicht gleich Tiere dazukaufen, wenn mir die Ursache noch unbekannt ist...
Das Aquarium ist ein 30 Liter Dennerle Nano Cube mit der Grundausstattung Complete Plus, d.h. inklusive Eckinnenfiltet, Deponit-Nährboden mit darüber liegendem Sulawesi-Bodengrund. Ohne Heizer auf Zimmertemperatur, zur Zeit 24 °C. Als Dekoration sind eine Moorkienwurzel und einige Steine darin. An Pflanzen habe ich Perlkraut, Javamoos, Ludwigie, und Wasserfreund. Gefüttert habe ich bisher überhaupt nur zweimal (mit CrustaGran).
Wasserwerte: pH 7,5; kH 7; NO2 0
Unter Verdacht von zuviel Abbauprodukten im Wasser hatte ich vor einer Woche außerdem eine Muschelblumen-Population eingesetzt.
Hat vielleicht schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Nebukad