Hallo Wolfgang,
ich freue mich immer, von dir ausführliche, aber verständliche Antworten zu lesen!!!
Vielen Dank dafür !
Zusammengefaßt: Das bedeutet für meine Garnelen, wenn sie sich intensiv mit einer Stelle an der Anubie beschäftigen, an der Oxalsäure austreten könnte, dann besteht einfach alleine schon durch den direkten Kontakt/ Aufnahme der Kristalle die Gefahr für die Einzelgarnele, nicht aber zwangsläufig für das ganze Becken.
Hab ich das soweit richtig verstanden?
Wie hoch bzw. gering schätzt du diese Kristallbildung bei Abknicken eines Blattes ein?
Jetzt sag bitte, wie sieht das denn rein praktisch aus, wenn Halter Spinat verfüttern.
Gibt´s nach dem Abkochen/ Überbrühen des Spinat keine Probleme mehr mit der Oxalsäure? Und was wäre, wenn jemand den Spinat frisch, ohne Abkochen ins Becken gibt? An einer gebrochenen Anubias-Pflanze sehe ich kaum mal eine Garnele puzzeln, aber der Spinat ist ja schließlich eine Futterquelle 1. Güte.
Vielen Dank im Voraus!