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Überraschende Studie aus Japan veröffentlicht
Einfluss von Musik auf Garnelen
Tokio. Professor Hinumatu Jakatomi veröffentliche gestern die Ergebnisse seiner neuesten Verhaltensstudie über Süßwassergarnelen. Sie wurde über Nacht aus dem Japanischen ins Deutsche übersetzt und wird wie folgt zusammengefasst verbreitet.
Der Aufbau der Studie:
Aquarium: 100x40x50cm
Bodengrund: Weißer Sand
Wasserwerte: 24°C, PH 6,5, GH 3, KH 2, Leitwert 230.
Beleuchtung: 2x18 Watt T8 Röhren mit 865er Lichtfarbe
50 Red Fire Garnelen, Geschlechteraufteilung 25/25
Die Ergebnisse zusammengefasst:
Untersucht wurde der Einfluss von Schall auf das Verhalten von Süßwassergarnelen.
Das Klopfen (ununterbrochene 3 Stunden) an der Frontscheibe führte erstaunlicherweise zu keiner Reaktion, wo hingegen Pfeifen auf Interesse stieß. Die wissenschaftlichen Assistenten von Herrn Professor Hinumatu Jakatomi pfiffen mehrmals 3 schnelle Töne und 2 langsame. Bei der schnellen Tonabfolge schwommen 20 weibliche Garnelen in den vorderen Beckenbereich, wo bei der langsamen Tonabfolge hingegen 20 männliche Garnelen eine Reaktion zeigten. Professor Hinumatu Jakatomi fiel auf, dass jeweils 10 weibliche sowie 10 männliche Garnelen keine Reaktion zeigten, nach genauerer Beobachtung zeigte sich, dass betreffende Versuchstiere sich paarten. Ob dies am Pfeifen lag ist noch ungeklärt, vermutlich waren die Garnelen geil, dies ist jedoch nur eine Vermutung der Redaktion und kein Ergebnis der Studie. Eine weitere Versuchsreihe beschäftigte sich mit dem Einfluss von Musik auf die Versuchsobjekte, vorgespielt wurden verschiedene Militärmärsche sowie Schlager und Musik von der deutschen Band Tokio Hotel. Bei dem ersten Lied handelte es sich um das Lied „Wenn die Soldaten“ von Marlene Dietrich, bei dieser Musik schienen sich einige patriotisch veranlagte Garnelen (es handelte sich um deutsche Nachzuchten) zu kleineren Gruppen zusammen zu finden und gemeinsam durch das Aquarium zu krabbeln, sie schienen zu patroullieren. Als deutscher Schlager ertönte fanden sich alle Garnelen zusammen und harrten in einer Ecke des Versuchsaquariums regungslos aus. Um die Versuchstiere nicht unnötigem Stress auszusetzen wurde die gesetzlich vorgeschriebene 24-Stündige Pause zur Nahrungsaufname und Reproduktion eingehalten. Der dritte und letzte Teil des Versuchs verlief etwas ungeplant, das wissenschaftliche Team bestehend aus Professor Hinumatu Jakatomi und 13 weiteren Mitarbeitern der Universität Tokio legte die CD mit dem Album von Tokio Hotell auf, 5 der Garnelen häuteten sich plötzlich, wobei zu beachten ist, dass diese relativ schnell an Häutungsproblemen verstarben. Die restlichen 45 Versuchsgarnelen schwommen wie beim Paarungsschwimmen wild umher und fielen wie in Trance zu Boden wo sie scheinbar ohnmächtig verblieben, bis die Beschallung aufhörte. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass Süßwassergarnelen eindeutig auf Schall reagieren, und gar daran sterben können, dies wäre mitunter ein Grund für das plötzlich auftretende Massensterben bei Anfängern, deren musikalischer Geschmack kontraproduktiv für das Wohlbefinden der Garnelen ist.
Einfluss von Musik auf Garnelen
Tokio. Professor Hinumatu Jakatomi veröffentliche gestern die Ergebnisse seiner neuesten Verhaltensstudie über Süßwassergarnelen. Sie wurde über Nacht aus dem Japanischen ins Deutsche übersetzt und wird wie folgt zusammengefasst verbreitet.
Der Aufbau der Studie:
Aquarium: 100x40x50cm
Bodengrund: Weißer Sand
Wasserwerte: 24°C, PH 6,5, GH 3, KH 2, Leitwert 230.
Beleuchtung: 2x18 Watt T8 Röhren mit 865er Lichtfarbe
50 Red Fire Garnelen, Geschlechteraufteilung 25/25
Die Ergebnisse zusammengefasst:
Untersucht wurde der Einfluss von Schall auf das Verhalten von Süßwassergarnelen.
Das Klopfen (ununterbrochene 3 Stunden) an der Frontscheibe führte erstaunlicherweise zu keiner Reaktion, wo hingegen Pfeifen auf Interesse stieß. Die wissenschaftlichen Assistenten von Herrn Professor Hinumatu Jakatomi pfiffen mehrmals 3 schnelle Töne und 2 langsame. Bei der schnellen Tonabfolge schwommen 20 weibliche Garnelen in den vorderen Beckenbereich, wo bei der langsamen Tonabfolge hingegen 20 männliche Garnelen eine Reaktion zeigten. Professor Hinumatu Jakatomi fiel auf, dass jeweils 10 weibliche sowie 10 männliche Garnelen keine Reaktion zeigten, nach genauerer Beobachtung zeigte sich, dass betreffende Versuchstiere sich paarten. Ob dies am Pfeifen lag ist noch ungeklärt, vermutlich waren die Garnelen geil, dies ist jedoch nur eine Vermutung der Redaktion und kein Ergebnis der Studie. Eine weitere Versuchsreihe beschäftigte sich mit dem Einfluss von Musik auf die Versuchsobjekte, vorgespielt wurden verschiedene Militärmärsche sowie Schlager und Musik von der deutschen Band Tokio Hotel. Bei dem ersten Lied handelte es sich um das Lied „Wenn die Soldaten“ von Marlene Dietrich, bei dieser Musik schienen sich einige patriotisch veranlagte Garnelen (es handelte sich um deutsche Nachzuchten) zu kleineren Gruppen zusammen zu finden und gemeinsam durch das Aquarium zu krabbeln, sie schienen zu patroullieren. Als deutscher Schlager ertönte fanden sich alle Garnelen zusammen und harrten in einer Ecke des Versuchsaquariums regungslos aus. Um die Versuchstiere nicht unnötigem Stress auszusetzen wurde die gesetzlich vorgeschriebene 24-Stündige Pause zur Nahrungsaufname und Reproduktion eingehalten. Der dritte und letzte Teil des Versuchs verlief etwas ungeplant, das wissenschaftliche Team bestehend aus Professor Hinumatu Jakatomi und 13 weiteren Mitarbeitern der Universität Tokio legte die CD mit dem Album von Tokio Hotell auf, 5 der Garnelen häuteten sich plötzlich, wobei zu beachten ist, dass diese relativ schnell an Häutungsproblemen verstarben. Die restlichen 45 Versuchsgarnelen schwommen wie beim Paarungsschwimmen wild umher und fielen wie in Trance zu Boden wo sie scheinbar ohnmächtig verblieben, bis die Beschallung aufhörte. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass Süßwassergarnelen eindeutig auf Schall reagieren, und gar daran sterben können, dies wäre mitunter ein Grund für das plötzlich auftretende Massensterben bei Anfängern, deren musikalischer Geschmack kontraproduktiv für das Wohlbefinden der Garnelen ist.