Hi Stefanie,
kann ähnliches berichten. Habe gestern auch das erste mal 10l Osmosewasser mit 40 Tropfen aus den Flaschen A+B aufgehärtet. Ich bin da bei 240µS gelandet.
Ausgangswasser hatte 8,86µS Temperatur 20°C. natürlich alles temperaturkompenisert. (Zweitmessung mit einem durchgeführt das erst im Februar 2015 kalibriert wurde).
Habe dann mehrere versuche mit 1L Osmosewasser durchgeführt, und ich habe da eine breite Streuungen drin gehabt von 215µS bis auf 250µS.
Ich erkläre mir das so, der Tropfen der sich da bildet an der Spitze zieht manchmal mehr oder weniger noch aus der Spitze ab, somit gibt es manchem mehr oder noch mehr von dem Salz.
Ich werde es nächste Woche nochmal Messen auf 10L Osmosewasser und dann ist das meine neue Einheit, wie viel Tropfen ich benötige um auf meinen Wunschleitwert zu kommen.
kann ähnliches berichten. Habe gestern auch das erste mal 10l Osmosewasser mit 40 Tropfen aus den Flaschen A+B aufgehärtet. Ich bin da bei 240µS gelandet.
Ausgangswasser hatte 8,86µS Temperatur 20°C. natürlich alles temperaturkompenisert. (Zweitmessung mit einem durchgeführt das erst im Februar 2015 kalibriert wurde).
Habe dann mehrere versuche mit 1L Osmosewasser durchgeführt, und ich habe da eine breite Streuungen drin gehabt von 215µS bis auf 250µS.
Ich erkläre mir das so, der Tropfen der sich da bildet an der Spitze zieht manchmal mehr oder weniger noch aus der Spitze ab, somit gibt es manchem mehr oder noch mehr von dem Salz.
Ich werde es nächste Woche nochmal Messen auf 10L Osmosewasser und dann ist das meine neue Einheit, wie viel Tropfen ich benötige um auf meinen Wunschleitwert zu kommen.
Das kann ich nur unterstreichen, ist einfach klasse, kurz umrühren fertig.Davon abgesehen ist die Anwendung natürlich komfortabel, ist schon praktisch, wenn sich nichts auflösen muß.
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