Mephistopheles
GF-Mitglied
Wenn das nicht mehr geht, ist man wirklich alt...Selbst ich kann dazu lernen.
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Wenn das nicht mehr geht, ist man wirklich alt...Selbst ich kann dazu lernen.
Hi Monika,Hei, ich bin schon der Überzeugung, das es BU gibt.
Für mich ist es schlüssig, dass zb. Naturvölker an bestimmten Krankheiten sterben können, die für uns pillepalle sind. Wie uns auch die Pandemie eindrucksvoll gezeigt hat.
Es wurden durch die Konquistadoren Krankheitserreger nach Südamerika gebracht, die dem Immunsystem der dortigen damaligen Ureinwohnern bis dahin unbekannt waren. Das Ergebnis auf solche Unverträglichkeiten waren erhebliche Seuchen mit vielen Todesfällen. Bis dann die nicht verstorbenen Bevölkerungsteile bzw. dessen Immunsystem den Umgang mit diesen Erregern erlernt haben und ihnen widerstehen konnten. Der Weg dahin wurde leider mit vielen Toten gepflastert. Die Übersterblichkeit hörte irgendwann aber auf. Survival of the Fittest. Einen Vergleich mit Corona in Verbindung mit dem politisch medialen System spare ich jetzt besser mal aus...Hei, ich bin schon der Überzeugung, das es BU gibt.
Für mich ist es schlüssig, dass zb. Naturvölker an bestimmten Krankheiten sterben können, die für uns pillepalle sind.
Das heliozentrische Weltbild ist auch heute oftmals nur schwer zu überwinden. Zumindest in den Köpfen, auch wenn die echte Wissenschaft noch so viele Beweise liefert. Ich möchte mich dabei explizit nicht kategorisch ausschließen.Fakt ist, dass es bei einem angeborenen Immunsystem, das nicht mit einer neuen Immunantwort auf neue Erreger reagieren kann, keine BU geben kann. Der Vergleich mit dem menschlichen Immunsystem bringt dabei niemanden weiter.
Dafür bekommst Du von mir den Ehrenpunkt des Jahres!Das alles hat mit Glauben nichts zu tun. In Glaubensfragen liegt die Deutungshoheit bei der Kirche.
Hi Markus,Fakt ist, dass es bei einem angeborenen Immunsystem, das nicht mit einer neuen Immunantwort auf neue Erreger reagieren kann, keine BU geben kann.
Stimmt. Wenn man Google damit füttert, kommen nur Links mit aquaristischem Inhalt.Den Begriff "Bakterienunverträglichkeit" gibt es in der Medizin nicht [...]
Hi Karin,in dem von dir wie Sauerbier angepriesenen "Shrimpfit" ist ein Stoff, der das Immunsystem der Tiere täuscht (da er auch auf der Oberfäche von Bakterien vorkommt) und ihm vorgaukelt, es wären Erreger vor Ort.
Daraufhin wird die Armee hochgefahren, auch wenn das gar nicht nötig ist.
Das wird dann als "Stärkung des Immunsystems" verkauft.
Jeder Mensch mit einer Autoimmunerkrankung kann dir sagen, wie erschöpfend es ist, wenn das System immer volle Pulle fährt.
Ich wage zu bezweifeln, dass das hilfreich ist.
Hi Barbara,Ja ich weiss, dass damit das Imunsystem hochgefahren wird um stärker Unrechtes stärker zu bekämpfen. Und das soll ja bewirkt werden wenn mehr oder mehr verschiedene Keime situationsbedingt neu auftauchen.
Wenn du dazu belastbare Informationen hast, würde ich mich über Quellenangaben freuen.Es ist aber auch bekannt, dass artspezifische, schädliche Keime von anderen Individuen mehr krank machend sind als gleiche Keime der Art die man schon in sich hat.
Was jeder Mensch mit Heuschnupfen bestätigen kann. *haaaaaaaaaaaaaaaaaptschi*Das würde ja bedeutet, dass z.B. Menschen die bereits einen schweren Infekt haben gegen weitere Infektionen geschützt sind, da das Immunsystem voll hochgefahren ist - das Gegenteil ist der Fall, die Anfälligkeit für weitere Infektionen steigt.
Richtiger ausgedrückt, ein rechtzeitig aktiviertes Imunsystem welches in Bereitschaft gestellt ist wenn die Keime ankommen und nicht erst hoch fahren muss.dann müßte man sich zunächst mit der Frage beschäftigen, was der Begriff "starkes Immunsystem" überhaupt bebedeutet
Da würde ich sagen es kommt auf das Mengenverhältnis von Angreifern und Leukozyten an. Auch darauf, ob die zugeführten Keime gegen den (vermeintlichen) Wirt aggressiv sind. Und auch auf die Dauer des Einsatzes von Abwehr, weil dies ja, wie Du schon erwähnt hast, Energie kostet.Das würde ja bedeutet, dass z.B. Menschen die bereits einen schweren Infekt haben gegen weitere Infektionen geschützt sind, da das Immunsystem voll hochgefahren ist - das Gegenteil ist der Fall, die Anfälligkeit für weitere Infektionen steigt.
Ich denke, so funktioniert jede Impfung. Und eben das Mengen-/Agressionsverhältnis der Kontrahenten.Im Falle von Shrimpfit werden die Stoffe bekämpft, die das Produkt mit sich bringt. Weitere Erreger erfordern ... usw.
Es ist aber auch bekannt, dass artspezifische, schädliche Keime von anderen Individuen mehr krank machend sind als gleiche Keime der Art die man schon in sich hat.
Für Keime, die man schon in sich hat besteht ja schon eine laufende Gegenabwehr/Bereitschaft dazu. Für Neuankömmlinge müssen erst wieder Kapazitäten weiter hoch gefahren werden. Dieser Zeitvorsprung wird von den Neuankömmlinge ausgenutzt.Wenn du dazu belastbare Informationen hast, würde ich mich über Quellenangaben freuen.
Ansonsten kann ein unspezifisches Immunsystem "Keimarten" eben nicht unterscheiden.
Fakt ist, dass schon einige Leute mit Einsatz dieses Produktes weniger Verluste bei Zusammenführungen im laufenden Becken haben als ohne.in dem von dir wie Sauerbier angepriesenen "Shrimpfit"
Muss denn ein angeborenes, nicht lernfähiges Immunsystem hochgefahren werden, b.z.w. kann es das überhaupt?Richtiger ausgedrückt, ein rechtzeitig aktiviertes Imunsystem welches in Bereitschaft gestellt ist wenn die Keime ankommen und nicht erst hoch fahren muss.
Das ist schon richtig, aber es gibt halt auch einige Leute, die sich daran stören, wenn falsche Begriffe oder Fantasiebegriffe mit dem Argument genutzt werden "ist zwar falsch, aber jeder weiß, was gemeint ist".Wenn man von „BU“ oder „Kreuzverkeimung“ schreibt, weiß doch jeder, der sich etwas länger mit der Aquaristik beschäftigt, worum es geht. Und meistens auch, was man tun kann, um das Risiko zu verringern. Ich denke das ist doch wichtiger, als sich über Begrifflichkeiten zu streiten, die eh kein wissenschaftliches Fundament haben.