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10 Liter Biozönose

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Hallo an alle Vasen-Interessierte,

seit einiger Zeit werkele ich bereits an einer Schneckenvase herum. Heute wurde sie (vorläufig) fertiggestellt und die ersten Bewohner sind eingezogen. Dazu später mehr.
Ich möchte an dieser Stelle über die Entstehung und den weiteren Werdegang berichten.

Die Vase ist von "Depot" und 40 cm hoch, der Durchmesser beträgt 20 cm. Beim Shoppen ist mir aufgefallen, dass die angebotenen Vasen unterschiedliche Glasstärken hatten. Ich habe mir das Gefäß mit der dicksten Glasstärke --- ca. 5-6 mm --- ausgesucht. Der Boden der Vase ist ca. 1 cm stark. Das Netto-Volumen des Zylinders beträgt somit ca. 11 Liter.

Bei einem Spaziergang im Wald haben mein Mann und ich einige kleinere, bereits gut durchgetrocknete Eichenäste gesammelt, die wir zuhause in Form gebracht haben; d. h. mein Mann hat die Äste auf die benötigte Länge gekürzt (angesägt und für ein natürlicheres Aussehen dann abgebrochen). Außerdem hat er einige kleine Löcher in den größten Ast gebohrt, in die ich dann kleinere Ästchen gesteckt habe. Zum Schluss haben wir zwei Äste mit Angelschnur zu einem verzweigten Teil zusammen gebunden.

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Hier haben wir "trocken getestet", ob der gebastelte Ast gut in die Vase passt.

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Anschließend wurde das Gefäß mit Wasser befüllt. Wie zu erwarten, trieb die Wurzel auf und wurde daher mit Schiefer beschwert.

Während sich die Wurzel im Laufe der kommenden Tage voll Wasser sog, habe ich über weitere Deko nachgedacht. Ich hatte die Idee, kleine bepflanzte Tontöpfchen an die Äste zu hängen. Mein Schatz hat mich auch bei dieser Arbeit ohne zu murren (danke nochmal!) unterstützt und mir in die gewässerten Tontöpfe jeweils zwei kleine Löcher gebohrt, durch die ich dann Angelschnur gezogen und verknotet habe.

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Es ist darauf zu achten, die Töpfchen immer von außen nach innen zu bohren, da kleine Abplatzer dann nicht so schnell auffallen. Außerdem sollte man nicht schlagbohren, sondern langsam und mit wenig Druck im Normal-Modus.

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Hier eine Ansicht mit den im Wasser aufgehängten Töpfchen. Durch die Rundung des Glases wirken sie ziemlich verzerrt.

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Blick von oben. In jeden Topf habe ich einen kleinen Kieselstein gelegt und somit waren sie schwer genug, den Ast weiterhin unter Wasser zu halten.

Bisher hatte alles gut geklappt, also wurde der Bodengrund eingebracht. Es handelt sich um Natursand von der französischen Atlantikküste, den ich mehrfach ausgewaschen habe. Die Sandschicht ist ca. 4 cm hoch. An Wasser gehen jetzt noch ca. 10 Liter in die Vase.

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Die ersten Pflänzchen sind auch bereits eingezogen. Das Bild entstand direkt nach dem Einfüllen und daher ist das Wasser noch ein wenig trübe.
So vorbereitet blieb die selbstgemachte Biozönose --- eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgegrenzten Lebensraum --- erst einmal ein paar Tage stehen um zu beobachten, wie sich alles entwickelt.

Nach einigen Tagen habe ich gemerkt, dass die Töpfchen zwar trotz Verzerrung ganz nett aussehen, dass aber das Hantieren in der Vase sehr umständlich ist. Bei jedem Wasserwechsel wurde der Sand aus den Töpfen gewirbelt und das wurde mir auf die Dauer zu mühsam. Sie wurden wieder entfernt und andere Pflanzen eingesetzt.

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Kurz nach dem Bepflanzen habe ich die ersten Bewohner entdeckt

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Da im Becken noch keine Algen aufgetaucht waren, habe ich eine Futterschale (nach Kirstens Vorbild) für die Schnecken angebracht.

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In die Schale habe ich ein Eichen- und ein Buchenblatt gelegt.

Einige Stunden später konnte ich beobachten, wie lieb sich die Blasenschnecken doch haben.

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Da diese Vase aber für blaue Posthornschnecken bestimmt ist, habe ich die beiden kurzerhand in ein anderes Becken umquartiert, in dem bereits andere Blasenschnecken leben. Selbst das Herausnehmen hat sie nicht gestört.

Blaue Posthornschnecken und Creeping Moos waren bestellt, aber noch nicht geliefert, also hieß es abwarten.

Weiter geht es im nächsten Post!
 
Hallo Christa!
Sehr schick, gefällt mir gut ich finde nur Schade das die Tontöpchen nicht mehr vorhanden sind, kann aber verstehen
das es schwierig ist/war mit dem hantieren in der Vase vlt wäre feiner Kies die bessere Wahl für die kleinen
Töpfchen gewesen.
Dann wünsch ich dir noch viel Spaß wenn das Moos dann kommt und du es verarbeiten kannst.

SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN schauts aus
 
Die Bestellung ist eingetroffen und ich konnte zum Feinschliff übergehen, d. h. ich durfte das Creeping-Moos aufbinden. Da ich genug bekommen habe, konnte ich auch noch einem zweiten Ast einbringen, der zur Zeit noch mit einem Stein beschwert werden muss.

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Auch die neuen Bewohner haben die Reise zu mir gut überstanden

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So sind sie bei mir angekommen

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Alle drei haben sich in ihr Häuschen zurückgezogen.

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In einem etwas größeren Behälter habe ich die blauen PHS langsam an mein Wasser gewöhnt. Für das Photo habe ich die Tiere kurz mit einer Taschenlampe angeleuchtet, damit man den Blauton besser erkennen kann. Wie man sieht, werden sie langsam munter.

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Hier sind die PHS bereits in die Vase umgezogen. Für den Einstieg gab es ein überbrühtes Salatblatt.

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Inzwischen erkunden die Schnecken die Vase.

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Diese PHS gehörte nicht zu der Lieferung. Ich habe sie von meiner Schwiegertochter bekommen.
 
Hallo Christa,

eine schöne Vase hast du :).

Ich fand auch die Idee mit den Tontöpfen wunderbar und finde es ebenso schade, dass es nicht praktikable ist.

Die Idee mit dem "gebastelten" Ast werde ich mir mal merken. Ich habe diverse Äste oft liegen lassen, weil ich sie nicht "passend" fand, aber du zeigst hier wunderbar: Was nicht passt, wird passend gemacht.:hurray:
 
Huhu :)

Sooo coool!

Ich kann dir keine PN schicken...daher hier: Darf ich Fotos klauen für meinen Vasenblog????

Lieben Gruß

Kirsten
 
Danke für all Eure netten Kommentare. Ich finde es auch ein wenig schade, dass die Tontöpfchen nicht mehr da sind, aber es war wirklich eine elende Fummelei. Ständig wurde der Sand ausgespült und die Pflanze schwamm nur noch an der Oberfläche herum. Vielleicht versuche ich es wirklich mal mit anderem Bodengrund im Topf. Aber erst muss ein Oxydator in die Vase, und dann versuche ich es evtl. noch einmal mit Ablegern aus meinem Cube.
~~~ Oh, Moment, ich habe eine Idee!
Ich könnte ja ein Töpfchen ja zuerst in den Cube hängen, warten bis die Pflanze gut angewurzelt ist und ihn dann in die Vase verfrachten. Ich gucke gleich mal, ob das passt.

Kirsten, ja Du kannst die Bilder verwenden.

Heute Nachmittag blubbert es gewaltig in der Vase

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Die hier hat gerade so schön Modell gesessen.
 
Hallo zusammen,

ich bringe ein kleines Update vorbei. Einen kleinen Tontopf konnte ich noch unterbringen:

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Bepflanzt ist er mit einem Ableger aus meinem Cube. Leider weis ich nicht, wie die Pflanze heißt. Ich habe sie vor Wochen mal im schwedischen Möbelhaus gekauft. Die Unterseite der Blätter und die Stängel sind rötlich.

Von meinen vier blauen PHS sehe ich immer nur zwei. Da ich die Vase nicht drehen kann, hoffe ich, dass die beiden anderen Tiere sich nur verstecken.

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Ich habe versucht, die Schnecken mit einer Erbse in die Futterschale zu locken, da sich jedoch zur Zeit einige Algen gebildet haben, waren die Tiere nicht interessiert. Im Moment füttere ich also nicht weiter zu. Morgen werde ich mal nach Brennnesseln (lt. Duden mit drei "n") Ausschau halten. Die beiden getrockneten Blätter (Eiche und Buche) sind auch noch in der Vase, werden von den Schnecken aber scheinbar ignoriert.
 
Leider scheint eine meiner blauen PHS gestorben zu sein. Das Häuschen ist ganz hell geworden und sie bewegt sich seit mehreren Tagen nicht mehr. Gerade habe ich einen "Riechtest" gemacht, aber sie müffelt nicht :confused: Ich lasse sie noch bis Montag in der Vase um zu sehen, ob sie sich doch noch erholt.

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Dann hab ich noch ein Bild für Euch, diese Hier schneckt munter durch Becken und lässt sich die Algen schmecken:

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So richtig blau sieht sie leider nicht aus.

Die beiden anderen PHS sind zur Zeit unauffindbar :confused:
 
Hallo Christa,
sehr schönes Projekt :) So langsam werde ich warm mit den "unnatürlichen" Vasen. Ich war bisher eher ein Verfechter der Natur pur Fraktion, aber irgendwie gefällt mir die Idee mit den Tontöpfchen :) Ich bin ernsthaft am überlegen ob ich nicht alle Zimmerpflanzen, viele sind es eh nicht, durch Vasen ersetze :)
Das mit der PHS ist schade, wie hast du sie denn umgesetzt? Ich glaube je älter sie sind desto vorsichtiger muss man sein mit anderem Wasser. Kirsten packt ihre "Patienten" immer separat umd sie zu beobachten.
 
Hallo Barbara,

Bisher hatte ich mit Zimmerpflanzen auch eher Pech und so eine Vase ist tatsächlich ein schöner Ersatz.
Ich habe die Schnecken, wie üblich, langsam an mein Wasser gewöhnt. Leider hat es die Patientin nicht geschafft, ich musste sie heute Morgen entsorgen.

Im Moment habe ich sehr viele Algen im Zylinder. Die Schnecken hinterlassen lustige, zickzack förmige Fraßspuren.

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Selbst die Schnecken sind veralgt

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Die Muster sind echt klasse, fast schon Kunst :) Das mit den veralgten Schnecken hab ich in einem Becken auch, allerdings nur bei den Minitellerposthörnchen :) die bewegen sich aber auch kaum von ihrer veralgten Wurzel runter :)
 
Hallo an Alle, ich bin recht neu hier und werde WAHNSINNIG :punk:
Sowas von infiziert, keiner hat mir gesagt das DAS so schnell geht und die Inkubationszeit so kurz ist.
Tolle Vase- süße Idee mit den Töpfen-bin auch eher für Natur -aber dat jefällt mik och.
Ihr kennt das ja-niemals wieder ist der Blick auf ein Glasbehälter so neutral, wie vor der "Erkrankung" :D
Freue mich auf weiteres von Euch. Lg Mumpitz
 
Die Muster sind echt klasse, fast schon Kunst :) Das mit den veralgten Schnecken hab ich in einem Becken auch, allerdings nur bei den Minitellerposthörnchen :) die bewegen sich aber auch kaum von ihrer veralgten Wurzel runter :)

Hallo Barbara,
am Anfang haben sich meine auch nur wenig bewegt, aber inzwischen sind sie munterer geworden. Ich denke mal, der grüne Flaum wird den Tieren nicht schaden und daher werde ich vorläufig nichts dagegen unternehmen. Abwaschen unter dem Wasserhahn bekommt den PHS wahrscheinlich nicht so gut.

Hallo an Alle, ich bin recht neu hier und werde WAHNSINNIG :punk:
Sowas von infiziert, keiner hat mir gesagt das DAS so schnell geht und die Inkubationszeit so kurz ist.
Tolle Vase- süße Idee mit den Töpfen-bin auch eher für Natur -aber dat jefällt mik och.
Ihr kennt das ja-niemals wieder ist der Blick auf ein Glasbehälter so neutral, wie vor der "Erkrankung" :D
Freue mich auf weiteres von Euch. Lg Mumpitz
Hallo,
jepp, der Virus ist schon tückisch. Ohne Vorwarnung ist man angesteckt. Übrigens, nicht nur der Blick auf Glasgefäße ändert sich, sondern auch jeder tote Ast im Park oder Wald wird mit immer sicherer werdendem Blick auf seine Vasentauglichkeit hin untersucht.

Zu den Tontöpfchen habe ich noch Tipps: Am Anfang habe ich das Loch im Boden nur mit einem flachen Kieselstein abgedeckt. Besser ist jedoch, das Loch mit etwas Filtermatte (oder Schaumgummi) zu verstopfen! Wer genug Platz in der Vase hat, sollte auch nicht den kleinsten Topf nehmen. Außerdem würde ich nur noch langsam wachsende Pflanzen in die Töpfchen setzen.
 
Seit ein paar Tagen ist meine Vase sehr veralgt und heute konnte ich es nicht länger mit ansehen. Ein Wasserwechsel war sowieso fällig und bei der Gelegenheit habe ich einen Teil des Scheibenbelages entfernt. Da ich mit meinem Schwamm nicht überall hinkomme, bleibt noch genug Futter für die PHS übrig. Obwohl die Vase in einem Nordost-Fenster steht und nur wenig direkte Sonne am frühen Morgen abbekommt, wachsen die Algen schneller, als die Schnecken sie verputzen können.
Die Ceratopteris thalictroides ist auch ziemlich gewuchert und wurde zurückgeschnitten. Jetzt habe ich einen viel besseren Blick auf die bemoosten Äste.

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Die Produktion von Sauerstoff funktioniert auch bestens. Ich schätze, zur Zeit ist ein Oxydator noch überflüssig. Spätestens zum Herbst / Winter hin werde ich aber einen anschaffen.

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Von meinen verbliebenen drei blauen PHS habe ich auch heute nur zwei sehen können. Wo ist bloß die dritte hin? Entweder hat sie das perfekte Versteck im Moos gefunden oder ich habe sie versehentlich abgesaugt. Das kann ich mir zwar nicht vorstellen, da ich immer sehr genau darauf achte, was im "Abwasser Eimer" gelandet ist, aber sonst habe ich keine andere Erklärung. Den beiden Schnecken, die ich heute gesehen habe, geht es scheinbar gut.

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Auf dem nächsten Bild könnt ihr eine der beiden auf dem Trockenen sehen. Ich hoffe, die kurze Zeit bis zum Wiederauffüllen des Wasser hat ihr auf dem feuchten Moos nicht geschadet.

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An anderer Stelle kam schon mal das Thema auf, wie man die Zylinder (Vasen) am besten reinigen könnte. Sicher gehen bei nicht zu starken Rundungen auch die teuren magnetischen Scheibenreiniger, ich habe aber eher schlechte Erfahrungen damit gemacht. Entweder kommt Kies unter das Teil im Glas und zerkratzt es oder das Teil fällt innen ab und muss mühsam wieder herausgefischt werden.

Meine Lösung (auch für meinen NanoCube) ist eine günstige Flaschen"bürste" (ca. 1,50 €) aus Schaumstoff, die ich ein wenig zugeschnitten habe (siehe Bilder). Durch den langen Stiel muss man auch nicht soooo tief mit der Hand in die Vase / das Aquarium tauchen :D
Vielleicht wollt Ihr es auch einmal mit dieser preiswerten Lösung versuchen.

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Ha die Idee ist ja klasse ich glaube das wäre was für mich :)
 
Hi!

Ich find das immer super ,wenn man die begeisterung für sein Projekt spüren kann und das merkt man bei dir total,find ich super,
deine Vase ist toll!

Auf das die Algen bald weg sind! ;)

LG Nadine
 
Hi,
vielleicht versuchst du es auch mal mit Carbo Plus, ich habe das Gefühl es hilft.
 
Hallo Barbara,

danke für den Tipp. Solange es nicht schlimmer wird, unternehme ich erst mal nichts. Es sollen ja noch mehr Schnecken in die Vase und die können sich dann auf die Algen stürzen.

Heute Morgen konnte ich auch endlich mal wieder alle drei PHS sehen :D

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Auf den Bildern wirken die Algen viel schlimmer, als sie in Wirklichkeit sind.

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Na das sind doch noch keine Algen *lach* Setz noch ein paar Blasenschnecken rein die sind auch klasse bei Algen :) und sie sind hübsch finde ich.
 
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